Über mich


Tja, wo fange ich an?

Vielleicht in der Ära Kohl und mit der Yashica 70 Zoomate aus elterlichem Hause.  Mit  solchen Kameras  habe ich damals angefangen zu knipsen. Im Familienurlaub, und in Ferienlagern.

Meine erste eigene Kamera war von ähnlichem Kaliber aber ich hab keine Erinnerung mehr an sie, die Zeit mit ihr war kurz denn zum Jahrtausendwechsel, wechselten auch so langsam meine Prioritäten. Vornehmlich ins Akustische, genauer die elektronische Akustik. Passiv genieße ich sie noch heute aber das aktive Hobby wurde mit der Fuji Finepix5800S meiner Frau wieder die  Fotografie.

2011 hab ich mich dann kameratechnisch "emanzipiert".   :-)

Seitdem kommt mir nur Pentax ins Haus und trotz diverser technischer Probleme mit verschiedenen Modellen (K-r - Mirrorflop und Freeze, K-50 -  der bekannte Blendensteuerungsdefekt) sind die Chancen einer geerbten und am Filmtransport defekten Praktica SuperTL jemals wieder reaktiviert zu werden quasi auf 0 gefallen.

Zum Einen ist bewusstes Fotografieren entgegen der heute offensichtlich verbreiteten Meinung auch digital möglich und zum Anderen sind Experimente sehr viel einfacher auch unter spontanen und flüchtigen Bedingungen umsetzbar. Derzeit hat eine K-70 die üblichen 2 Jahre Garantiezeit um 150% übertroffen und man darf gespannt sein wie lange sie weiterlebt. Einen kleinen Defekt am rückseitigen Display gibts schon aber der stört ja nicht beim Fotografieren. 

Einen sinnvollen Nachfolger sehe ich im APSC-Sektor derzeit nicht und das Vollformat reizt mich noch nicht wirklich abseits des Themas Rauschen vs. Auflösung.

Zusammen mit dem Bild, welches eine Kollegin mal vor ein paar Jahren  von mir gemacht hat 

solltet Ihr jetzt eine kleine Ahnung davon haben, wer den ganzen Unsinn hier verzapft hat.